Hier finden SIE die Fantasien IHRER Sklavin Zora.
Ich hoffe, SIE gefallen IHNEN.
Geschichten zur guten Nacht
Geschichte 1:
Ich stehe mitten im Raum, die Arme nach oben an einen Deckenhaken gefesselt, nackt, nur mit High Heels, Strümpfen und Augenbinde, die Beine weit gespreizt durch eine Stange. Ohne Sehen wird mein Gehör umso schärfer, alle anderen Sinne umso intensiver. Wir sind nicht allein, ich kann leises Murmeln hören. Ich weiß, SIE sind in meiner Nähe, aber SIE lassen sich Zeit, genießen meine Aufregung, fordern meine Geduld. Ich muss warten.
Meine Gedanken kreisen - kreisen um das wann (wann werden SIE beginnen?), um das wie (was wird geschehen?), um unsere Zuschauer (wer wird es sein?), um meine Reaktion (werde ich SIE stolz machen?). Ich versuche, ruhiger zu atmen, meine Gedanken abzustellen, mich ganz dem Moment hinzugeben. Langsam finde ich meine Mitte, werde eins mit meinen Fesseln, höre auf zu denken.
Dann eine sanfte Berührung am Arm, jemand streichelt langsam hinunter über meinen Rücken bis zu meinem Hintern. Ich bekomme eine Gänsehaut und höre IHRE Stimme direkt an meinem rechten Ohr: "Bist Du bereit für mein Spiel, kleine Zora?" "Ja, ich bin bereit für SIE, mein Herr." Meine Erregung steigt. SIE treten vor mich und spielen mit meinen Nippeln, zwirbeln sie und ziehen daran. Sofort werde ich feucht und das wissen SIE. Und dennoch testen SIE es aus, fassen zwischen meine Beine, um die Nässe zu fühlen. "Meine kleine Sklavin ist nass und geil, wie es sein soll" wenden SIE sich an unser Publikum. Das ist erniedrigend und beschämend und trotzdem unglaublich erregend für mich.
IHRE Hände verlassen mich, ich höre SIE zur Seite treten. Plötzlich ein Schlag rechts und einer links auf meinem Hintern, ich kann eine leichte Wärme spüren. Es fühlt sich an wie das Paddle, breit und flach, erst sanft, dann immer härter. Ich versuche, in Gedanken mitzuzählen, gebe aber auf. SIE steigern die Intensität, bis ich glaube, ich brenne. Dann gönnen SIE mir eine kleine Pause. Nur, um mit dem Rohrstock weiter zu machen. Mein Stöhnen wird lauter, am liebsten würde ich ausweichen, ich kann mich aber nicht bewegen. Ich zucke bei jedem Schlag. Erst als ich das Gefühl habe, meine Haut steht in Flammen, hören SIE auf, nicht ohne vorher die Hitze meines Hintern mit IHREN Händen zu ertasten.
IHRE Hand gleitet durch meine Beine nach vorne. "Mein kleines Feuchtgebiet" höre ich SIE sagen. Ich genieße IHR Streicheln, winde mich auf IHRER Hand, bettle stöhnend um mehr. Ich bin so erregt, dass ich fast IHREN nächsten Satz überhöre: "Unsere Gäste werden jetzt überprüfen, ob Du auch wirklich geil bist, meine kleine Zora." Ich erstarre, fühle mich beschämt. Aber in meinem Hinterkopf regt sich der versaute Teil von mir, raunt mir zu: lass es geschehen und genieße es. Mach Deinen Herrn glücklich und stolz.
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Geschichte 2:
Wir sind auf dem Weg in einen Club, ich trage nur ein Kleid, meine Schuhe und meinen Halsreif, keine Unterwäsche. Beim Eintreten sehe ich viele Menschen, angezogen und nackt, in Abendgarderobe und in Fetisch Kleidung, eine bunte Mischung. Wir bringen unsere Mäntel in die Garderobe, nehmen aber die Tasche mit den Spielsachen wieder mit nach draußen. An der Bar bestellen SIE uns etwas zu trinken und unterhalten sich mit denjenigen, die in unserer Nähe stehen. Ich stehe daneben und lasse die Umgebung und das Ambiente auf mich wirken. SIE wenden sich an mich und sagen, dass wir uns auf einer der Couchen setzen werden und uns weiter mit dem anderen Paar unterhalten werden. Ich nicke und nehme unsere Tasche, SIE die Getränke.
An der Couch angekommen, werfen SIE ein Kissen auf den Boden: "Du sitzt hier, das ist Dein Platz". Ich bin erstaunt, so kenne ich SIE nicht. Aber es kommt mir völlig natürlich vor, zu IHREN Füßen zu sitzen. Ich nehme den mir zugewiesenen Platz ein und lausche IHRER Unterhaltung mit dem anderen Paar. Dabei bekomme ich mit, dass beide - sowohl der Mann als auch die Frau - dominant sind und dass die Frau gerne eine weibliche Sub dominieren möchte. SIE sprechen über meine Vorlieben, unsere Spielarten, IHRE Ideen. Die Frau spricht über ihre Art, Sub zu kontrollieren und ihre bevorzugten Techniken und Hilfsmittel. Ich bin nur ein Dekorationsobjekt, werde nicht einbezogen in das Gespräch, werde nicht gefragt.
Wie aus dem Nichts kommt die Aufforderung von IHNEN: "Zieh Dich aus!". Ich denke: hier und jetzt? Jeder kann mich sehen? Wie peinlich! Aber meine Muschi sagt: wie geil! Und wird nass. Ich kämpfe mit mir selbst, mit der Scham und der Erregung. Aber IHR Blick läßt keine Zweifel aufkommen, keine Widerrede zu. Ich erhebe mich und ziehe mein Kleid aus. Ich stehe nackt vor IHNEN, vor dem anderen Paar und vor allen anderen Gästen in diesem Raum. Und ich schäme mich zutiefst und bin gleichzeitig erregt. Ich werde von allen abschätzend gemustert, mein Körper wird von den Augen aller Anwesenden einer genauen Prüfung unterzogen.
SIE nehmen meine Leine aus der Tasche, befestigen sie an meinem Reif und gehen zusammen mit dem anderen in Richtung der Spielzimmer. Ich muss folgen mit unser Tasche in der Hand. Dort angekommen, übergeben SIE die Leine an die Frau. Sie wendet sich mir zu: "Du wirst mich mit Mylady ansprechen und nur dann reden, wenn ich Dich etwas frage." Ich antworte: "Ja, Mylady, ich habe verstanden." Sie führt mich an das Andreas Kreuz und fixiert mich mit dem Gesicht zur Wand. Mir wird vor Aufregung fast schlecht. Was wird jetzt passieren? Werde ich das aushalten? Werde ich meinen Herrn stolz machen? Sieht er überhaupt zu?
Ohne Vorwarnung oder irgendein Wort beginnt sie mit dem Flogger, wärmt mich auf. Ich genieße diesen warmen Schmerz, lasse mich einfach in das Gefühl fallen. Sie bemerkt es, hört auf, tritt auf mich zu und zieht meinen Kopf an den Haaren zu ihr. "Das gefällt Dir, Du kleine Schlampe. Ich werde dafür sorgen, dass es Dir nicht mehr gefällt!" Ich bekomme Angst, Angst vor dem, was mir bevorstehen mag. Sie wechselt das Spielzeug, benutzt jetzt das Paddle. Es wird sehr unangenehm, sehr schmerzhaft. Ich stöhne vor Schmerzen, sie lacht. In einer Pause streicht sie über meine heißen Hintern. Ich zucke zusammen. "Jetzt ist es nicht mehr schön, kleine Schlampe. Du wirst mich noch verfluchen!"
"20 Hiebe mit dem Rohrstock! Und Du wirst jeden einzelnen mitzählen und Dich am Ende bedanken!" Ich denke nur, wie kann ich das aushalten? Wie soll ich zählen können? Und der erste Schlag trifft mich. Fast vergesse ich laut zu zählen, so sehr lähmt mich meine Angst. Gerade rechtzeitig fällt es mir ein: "Eins". Sie ist sehr sorgfältig, trifft selten die gleiche Stelle. Ich schaffe es gerade so, richtig zu zählen. Zwanzig, endlich fertig. Alles brennt, alles schmerzt. Aber ich fühle mich gut. Ich habe es ausgehalten und habe zählen können. Ich genieße das Brennen auf meinem Hintern. Sie tritt nahe an mein Gesicht und meinen Körper heran. "Ich danke Ihnen, Mylady, für diese wunderbare Behandlung." Sie streichelt meinen Kopf und meine Schultern. Ich genieße diese Zuwendung.
Meine Fixierung wird gelöst, ich sinke in IHRE Arme. Sie küssen mich auf die Stirn und den Mund. Die Dame wendet sich IHNEN zu: "Du hast eine wunderbare Sklavin, sie hat ihre Sache gut gemacht." Ihre Antwort läßt mein Herz höher schlagen: " Ja, sie ist die Sklavin, die mir zu meiner vollen Zufriedenheit dient." Ich sinke vor ihnen beiden auf die Knie. SIE öffnen den Reißverschluss IHRER Hose und ich öffne meinen Mund, um IHREN Penis aufzunehmen. SIE benutzen meinen Mund zu IHREM Vergnügen und ich werde trotzdem nass und geil. Mylady steht daneben und sieht uns einfach nur zu. SIE stoßen tief in meinen Mund, manchmal muss ich würgen, manchmal kann ich kaum atmen. Aber ich genieße es. Dann spritzen SIE IHR Sperma in mich. Ich schlucke dankbar und bin glücklich, dass ich SIE befriedigen konnte.
Ich sehe auf und die beiden sind weg. Wir sind allein, SIE helfen mir hoch und nehmen mich in die Arme. "Ich bin stolz auf Dich." Ich bin glücklich - glücklich, dass ich SIE zufrieden machen konnte und glücklich, dass ich diese Erfahrung machen durfte.
Und der Abend hatte gerade erst begonnen. Was wird mich noch erwarten?
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Geschichte 2:
Wir sind auf dem Weg in einen Club, ich trage nur ein Kleid, meine Schuhe und meinen Halsreif, keine Unterwäsche. Beim Eintreten sehe ich viele Menschen, angezogen und nackt, in Abendgarderobe und in Fetisch Kleidung, eine bunte Mischung. Wir bringen unsere Mäntel in die Garderobe, nehmen aber die Tasche mit den Spielsachen wieder mit nach draußen. An der Bar bestellen SIE uns etwas zu trinken und unterhalten sich mit denjenigen, die in unserer Nähe stehen. Ich stehe daneben und lasse die Umgebung und das Ambiente auf mich wirken. SIE wenden sich an mich und sagen, dass wir uns auf einer der Couchen setzen werden und uns weiter mit dem anderen Paar unterhalten werden. Ich nicke und nehme unsere Tasche, SIE die Getränke.
An der Couch angekommen, werfen SIE ein Kissen auf den Boden: "Du sitzt hier, das ist Dein Platz". Ich bin erstaunt, so kenne ich SIE nicht. Aber es kommt mir völlig natürlich vor, zu IHREN Füßen zu sitzen. Ich nehme den mir zugewiesenen Platz ein und lausche IHRER Unterhaltung mit dem anderen Paar. Dabei bekomme ich mit, dass beide - sowohl der Mann als auch die Frau - dominant sind und dass die Frau gerne eine weibliche Sub dominieren möchte. SIE sprechen über meine Vorlieben, unsere Spielarten, IHRE Ideen. Die Frau spricht über ihre Art, Sub zu kontrollieren und ihre bevorzugten Techniken und Hilfsmittel. Ich bin nur ein Dekorationsobjekt, werde nicht einbezogen in das Gespräch, werde nicht gefragt.
Wie aus dem Nichts kommt die Aufforderung von IHNEN: "Zieh Dich aus!". Ich denke: hier und jetzt? Jeder kann mich sehen? Wie peinlich! Aber meine Muschi sagt: wie geil! Und wird nass. Ich kämpfe mit mir selbst, mit der Scham und der Erregung. Aber IHR Blick läßt keine Zweifel aufkommen, keine Widerrede zu. Ich erhebe mich und ziehe mein Kleid aus. Ich stehe nackt vor IHNEN, vor dem anderen Paar und vor allen anderen Gästen in diesem Raum. Und ich schäme mich zutiefst und bin gleichzeitig erregt. Ich werde von allen abschätzend gemustert, mein Körper wird von den Augen aller Anwesenden einer genauen Prüfung unterzogen.
SIE nehmen meine Leine aus der Tasche, befestigen sie an meinem Reif und gehen zusammen mit dem anderen in Richtung der Spielzimmer. Ich muss folgen mit unser Tasche in der Hand. Dort angekommen, übergeben SIE die Leine an die Frau. Sie wendet sich mir zu: "Du wirst mich mit Mylady ansprechen und nur dann reden, wenn ich Dich etwas frage." Ich antworte: "Ja, Mylady, ich habe verstanden." Sie führt mich an das Andreas Kreuz und fixiert mich mit dem Gesicht zur Wand. Mir wird vor Aufregung fast schlecht. Was wird jetzt passieren? Werde ich das aushalten? Werde ich meinen Herrn stolz machen? Sieht er überhaupt zu?
Ohne Vorwarnung oder irgendein Wort beginnt sie mit dem Flogger, wärmt mich auf. Ich genieße diesen warmen Schmerz, lasse mich einfach in das Gefühl fallen. Sie bemerkt es, hört auf, tritt auf mich zu und zieht meinen Kopf an den Haaren zu ihr. "Das gefällt Dir, Du kleine Schlampe. Ich werde dafür sorgen, dass es Dir nicht mehr gefällt!" Ich bekomme Angst, Angst vor dem, was mir bevorstehen mag. Sie wechselt das Spielzeug, benutzt jetzt das Paddle. Es wird sehr unangenehm, sehr schmerzhaft. Ich stöhne vor Schmerzen, sie lacht. In einer Pause streicht sie über meine heißen Hintern. Ich zucke zusammen. "Jetzt ist es nicht mehr schön, kleine Schlampe. Du wirst mich noch verfluchen!"
"20 Hiebe mit dem Rohrstock! Und Du wirst jeden einzelnen mitzählen und Dich am Ende bedanken!" Ich denke nur, wie kann ich das aushalten? Wie soll ich zählen können? Und der erste Schlag trifft mich. Fast vergesse ich laut zu zählen, so sehr lähmt mich meine Angst. Gerade rechtzeitig fällt es mir ein: "Eins". Sie ist sehr sorgfältig, trifft selten die gleiche Stelle. Ich schaffe es gerade so, richtig zu zählen. Zwanzig, endlich fertig. Alles brennt, alles schmerzt. Aber ich fühle mich gut. Ich habe es ausgehalten und habe zählen können. Ich genieße das Brennen auf meinem Hintern. Sie tritt nahe an mein Gesicht und meinen Körper heran. "Ich danke Ihnen, Mylady, für diese wunderbare Behandlung." Sie streichelt meinen Kopf und meine Schultern. Ich genieße diese Zuwendung.
Meine Fixierung wird gelöst, ich sinke in IHRE Arme. Sie küssen mich auf die Stirn und den Mund. Die Dame wendet sich IHNEN zu: "Du hast eine wunderbare Sklavin, sie hat ihre Sache gut gemacht." Ihre Antwort läßt mein Herz höher schlagen: " Ja, sie ist die Sklavin, die mir zu meiner vollen Zufriedenheit dient." Ich sinke vor ihnen beiden auf die Knie. SIE öffnen den Reißverschluss IHRER Hose und ich öffne meinen Mund, um IHREN Penis aufzunehmen. SIE benutzen meinen Mund zu IHREM Vergnügen und ich werde trotzdem nass und geil. Mylady steht daneben und sieht uns einfach nur zu. SIE stoßen tief in meinen Mund, manchmal muss ich würgen, manchmal kann ich kaum atmen. Aber ich genieße es. Dann spritzen SIE IHR Sperma in mich. Ich schlucke dankbar und bin glücklich, dass ich SIE befriedigen konnte.
Ich sehe auf und die beiden sind weg. Wir sind allein, SIE helfen mir hoch und nehmen mich in die Arme. "Ich bin stolz auf Dich." Ich bin glücklich - glücklich, dass ich SIE zufrieden machen konnte und glücklich, dass ich diese Erfahrung machen durfte.
Und der Abend hatte gerade erst begonnen. Was wird mich noch erwarten?
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Geschichte 2:
Wir sind auf dem Weg in einen Club, ich trage nur ein Kleid, meine Schuhe und meinen Halsreif, keine Unterwäsche. Beim Eintreten sehe ich viele Menschen, angezogen und nackt, in Abendgarderobe und in Fetisch Kleidung, eine bunte Mischung. Wir bringen unsere Mäntel in die Garderobe, nehmen aber die Tasche mit den Spielsachen wieder mit nach draußen. An der Bar bestellen SIE uns etwas zu trinken und unterhalten sich mit denjenigen, die in unserer Nähe stehen. Ich stehe daneben und lasse die Umgebung und das Ambiente auf mich wirken. SIE wenden sich an mich und sagen, dass wir uns auf einer der Couchen setzen werden und uns weiter mit dem anderen Paar unterhalten werden. Ich nicke und nehme unsere Tasche, SIE die Getränke.
An der Couch angekommen, werfen SIE ein Kissen auf den Boden: "Du sitzt hier, das ist Dein Platz". Ich bin erstaunt, so kenne ich SIE nicht. Aber es kommt mir völlig natürlich vor, zu IHREN Füßen zu sitzen. Ich nehme den mir zugewiesenen Platz ein und lausche IHRER Unterhaltung mit dem anderen Paar. Dabei bekomme ich mit, dass beide - sowohl der Mann als auch die Frau - dominant sind und dass die Frau gerne eine weibliche Sub dominieren möchte. SIE sprechen über meine Vorlieben, unsere Spielarten, IHRE Ideen. Die Frau spricht über ihre Art, Sub zu kontrollieren und ihre bevorzugten Techniken und Hilfsmittel. Ich bin nur ein Dekorationsobjekt, werde nicht einbezogen in das Gespräch, werde nicht gefragt.
Wie aus dem Nichts kommt die Aufforderung von IHNEN: "Zieh Dich aus!". Ich denke: hier und jetzt? Jeder kann mich sehen? Wie peinlich! Aber meine Muschi sagt: wie geil! Und wird nass. Ich kämpfe mit mir selbst, mit der Scham und der Erregung. Aber IHR Blick läßt keine Zweifel aufkommen, keine Widerrede zu. Ich erhebe mich und ziehe mein Kleid aus. Ich stehe nackt vor IHNEN, vor dem anderen Paar und vor allen anderen Gästen in diesem Raum. Und ich schäme mich zutiefst und bin gleichzeitig erregt. Ich werde von allen abschätzend gemustert, mein Körper wird von den Augen aller Anwesenden einer genauen Prüfung unterzogen.
SIE nehmen meine Leine aus der Tasche, befestigen sie an meinem Reif und gehen zusammen mit dem anderen in Richtung der Spielzimmer. Ich muss folgen mit unser Tasche in der Hand. Dort angekommen, übergeben SIE die Leine an die Frau. Sie wendet sich mir zu: "Du wirst mich mit Mylady ansprechen und nur dann reden, wenn ich Dich etwas frage." Ich antworte: "Ja, Mylady, ich habe verstanden." Sie führt mich an das Andreas Kreuz und fixiert mich mit dem Gesicht zur Wand. Mir wird vor Aufregung fast schlecht. Was wird jetzt passieren? Werde ich das aushalten? Werde ich meinen Herrn stolz machen? Sieht er überhaupt zu?
Ohne Vorwarnung oder irgendein Wort beginnt sie mit dem Flogger, wärmt mich auf. Ich genieße diesen warmen Schmerz, lasse mich einfach in das Gefühl fallen. Sie bemerkt es, hört auf, tritt auf mich zu und zieht meinen Kopf an den Haaren zu ihr. "Das gefällt Dir, Du kleine Schlampe. Ich werde dafür sorgen, dass es Dir nicht mehr gefällt!" Ich bekomme Angst, Angst vor dem, was mir bevorstehen mag. Sie wechselt das Spielzeug, benutzt jetzt das Paddle. Es wird sehr unangenehm, sehr schmerzhaft. Ich stöhne vor Schmerzen, sie lacht. In einer Pause streicht sie über meine heißen Hintern. Ich zucke zusammen. "Jetzt ist es nicht mehr schön, kleine Schlampe. Du wirst mich noch verfluchen!"
"20 Hiebe mit dem Rohrstock! Und Du wirst jeden einzelnen mitzählen und Dich am Ende bedanken!" Ich denke nur, wie kann ich das aushalten? Wie soll ich zählen können? Und der erste Schlag trifft mich. Fast vergesse ich laut zu zählen, so sehr lähmt mich meine Angst. Gerade rechtzeitig fällt es mir ein: "Eins". Sie ist sehr sorgfältig, trifft selten die gleiche Stelle. Ich schaffe es gerade so, richtig zu zählen. Zwanzig, endlich fertig. Alles brennt, alles schmerzt. Aber ich fühle mich gut. Ich habe es ausgehalten und habe zählen können. Ich genieße das Brennen auf meinem Hintern. Sie tritt nahe an mein Gesicht und meinen Körper heran. "Ich danke Ihnen, Mylady, für diese wunderbare Behandlung." Sie streichelt meinen Kopf und meine Schultern. Ich genieße diese Zuwendung.
Meine Fixierung wird gelöst, ich sinke in IHRE Arme. Sie küssen mich auf die Stirn und den Mund. Die Dame wendet sich IHNEN zu: "Du hast eine wunderbare Sklavin, sie hat ihre Sache gut gemacht." Ihre Antwort läßt mein Herz höher schlagen: " Ja, sie ist die Sklavin, die mir zu meiner vollen Zufriedenheit dient." Ich sinke vor ihnen beiden auf die Knie. SIE öffnen den Reißverschluss IHRER Hose und ich öffne meinen Mund, um IHREN Penis aufzunehmen. SIE benutzen meinen Mund zu IHREM Vergnügen und ich werde trotzdem nass und geil. Mylady steht daneben und sieht uns einfach nur zu. SIE stoßen tief in meinen Mund, manchmal muss ich würgen, manchmal kann ich kaum atmen. Aber ich genieße es. Dann spritzen SIE IHR Sperma in mich. Ich schlucke dankbar und bin glücklich, dass ich SIE befriedigen konnte.
Ich sehe auf und die beiden sind weg. Wir sind allein, SIE helfen mir hoch und nehmen mich in die Arme. "Ich bin stolz auf Dich." Ich bin glücklich - glücklich, dass ich SIE zufrieden machen konnte und glücklich, dass ich diese Erfahrung machen durfte.
Und der Abend hatte gerade erst begonnen. Was wird mich noch erwarten?