Hier finden SIE die Fantasien von Dom M, die dem Gehirn IHRER Sklavin Zora entsprungen sind.
Viel Vergnügen mein lieber Herr.
Tagträume
Traum 1:
Tag und Uhrzeit unseres Treffens war wie immer ausgemacht, nur hatte ich heute andere Absichten. Eine Stunde vor der vereinbarten Zeit schickte ich eine kurze Nachricht: ich hole Dich ab, wir fahren für heute Abend weg. Du brauchst nichts mitzunehmen, ich habe alles dabei. Du trägst nur Halterlose, Schuhe, Dein Halsband und einen Mantel und stehst vor der Haustür, sobald ich vorfahre.
Ich wusste, ihr Kopfkino rattert jetzt. Sie fragt sich, was ich vorhabe, wohin es geht und warum sie kein Spielzeug mitnehmen soll. Sie wird Angst und Vorfreude haben. Genauso will ich sie haben.
Punkt 17:00 Uhr stehe ich vor ihrer Tür, sie ist bereit und steigt ins Auto ein. Wir begrüßen uns und sie will schon fragen, wohin es geht. Ich befehle ihr, kein Wort mehr zu sagen. Bei Nichtbeachtung meines Befehls wird sie Strafe erhalten. Sie öffnet den Mund, entschließt sich aber, stumm zu bleiben. Fast schade, ich habe mich auf eine kleine Aufmüpfigkeit gefreut. Was nicht ist, kann aber noch werden. Ich fahre um die nächste Ecke und halte am Straßenrand, wo es kein Haus gibt und keine neugierigen Nachbarn. Ich lehne mich zu ihr hinüber: "Mach den Mantel auf und die Beine breit. Ich will sehen, ob Du meiner Anweisung gefolgt bist!"
Ein kurzes Zögern von ihr, aber sie tut, wie ich befohlen habe, sieht sich dabei aber ängstlich um. Sie ist nackt bis auf die Strümpfe und ein Griff in ihren Schritt zeigt mir, dass sie schon erregt ist. "Der Mantel bleibt offen. Schnall Dich wieder an und leg die Augenbinde um. Und Du versuchst nicht, darunter etwas zu sehen!" Sie nickt und tut es, ich merke aber, wie peinlich ihr die Nacktheit im Auto ist. Dass man sie nicht sehen kann hat sie vergessen, draußen ist es ja schon dunkel.
Ich fahre weiter unserem Ziel zu. Sie ist nervös, weiß nicht, wohin mit ihren Händen, traut sich nicht, mich anzufassen. Ihre Nervosität bringt mich zum Lächeln. So sollte es sein - ängstlich, nervös und trotzdem erregt. Als wir ankommen und ich ihr beim Aussteigen helfe, hat sie schweißnasse Hände. Sie muss sich an mir festhalten, denn sie kann wegen der Augenbinde nichts sehen. Als sie versucht, ihren Mantel zusammen zu halten knurre ich ihr zu: "20 Strafschläge, merke es Dir gut!" Sie läßt sofort los.
"Denk daran, kein Wort! Du bist stumm bis ich Dir das Gegenteil befehle!" Sie nickt und stolpert neben mir her zum Eingang des Pornokinos. Dort zieht sie auf mein Verlangen hin den Mantel aus und setzt sich auf einen Stuhl, den ich bereitstellen lasse. "Mach die Beine breit, jeder soll sich an Deinem Anblick erfreuen. Und lege die Hände auf den Rücken!" Ich stelle mich seitlich hinter sie und kann nun jeden beobachten, der herein kommt und der sie mit den Augen verschlingt. Sie kann alle Besucher hören, viele bleiben direkt vor ihr stehen, manche wollen sie anfassen, aber ein Blick von mir und ein Kopfschütteln verhindert das.
Ich nehme ihr die Augenbinde ab und zwinge sie, allen Besuchern ins Gesicht und allen "Bewunderern" auf den Schwanz in der Hose zu schauen. Sie ist knallrot, will vermutlich lieber weg, aber ihr Gehorsam bringt sie dazu, still sitzen zu bleiben. Nach 15 Minuten und sicher ebenso vielen Besuchern beende ich die Vorführung. "Du darfst Dich wieder anziehen. Wir fahren nach Hause." Ihr kann ihre Erleichterung sogar an ihrem Atmen hören.
Wieder im Auto hebe ich ihr Sprechverbot auf, aber sie ist noch zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt, um zu reden. Auf einmal kommt ihre Frage: "Warum haben SIE das getan? Was erfreut SIE daran?" Und: "Wird das wieder passieren?" Ich antworte: "Weil es mir Spaß macht, dass Du über Deinen Schatten springen musst und weil es Dir peinlich war." Der Rest der Fahrt vergeht in Schweigen, aber ich weiß, sie wird über ihre Gedanken schreiben und ich werde es lesen. Zu Hause bei ihr angekommen parke ich ein. "Es steht noch etwas aus." Sie sieht mich fragend an. "20 Strafschläge, hast Du es vergessen?". Wir gehen in ihre Wohnung und nun geht unser gemeinsamer Abend weiter.......
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Traum 2:
Wir sind in einer anderen Stadt, ich habe uns ein schönes diskretes Hotel Zimmer gebucht. Heimlich habe ich mich mit einem anderen Paar verabredet, das wir schon ein paar Mal im Club getroffen hatten. Wir waren gemütlich essen, sind wieder auf dem Weg ins Hotel. Dort angekommen weise ich sie an, ihre Unterwäsche auszuziehen und das ganz kleine schwarze Kleid anzuziehen. "Warum? Was hast Du vor?" "Das wirst Du merken, sobald es passiert."
Sie geht ins Bad, macht sich frisch und zieht über ihren Körper nur dieses kleine Kleid und ihre hohen Schuhe. Wir gehen wir beide an die Bar unten in der Lobby, wo bereits die anderen beiden auf uns warten. Ich genieße, dass es ihr peinlich ist, so wenig in der Öffentlichkeit zu tragen. Nach kurzer Zeit und kurzem Smalltalk entspannt sie sich, wir haben ein unverfängliches Gespräch zu viert. Bis X seine Frau und uns ansieht und fragt, ob wir jetzt gehen wollen.
Sofort ist Zora angespannt, blickt mich hilfesuchend an. Sie fragt: "Was passiert jetzt?" "Wir gehen gemeinsam nach oben. Mal schauen, was sich ergibt."
Im Zimmer der beiden angekommen, machen X und ich es uns gemütlich, die Damen servieren uns aus der Hausbar im Zimmer. "Zieht Euch aus und präsentiert Euch!" Ein kurzes Zögern, ein wenig submissiver Blick von Dir und dennoch tust Du, was ich will. Ich stehe auf und gebe Dir einen Klaps auf Deinen Hintern, berühre und streichle die Frau von X, der seinerseits Dich berührt.
X: "Stellt Euch mit dem Gesicht zueinander und haltet Euch an den Händen!". Wir holen die Knebel und legen sie Euch an. "Damit wir die anderen Hotelgäste nicht stören." Dann beginnen X und ich mit unserem Werk. Wir umkreisen Euch und wärmen Euch mit den Floggern auf. "Sobald Ihr Euch loslasst, gibt es extra Schläge". Es ist wie ein Tanz und ihr seid unser Spielzeug. Jeder von uns trifft jede von Euch. Ihr sollt die Orientierung verlieren und nicht mehr wissen, wer wann womit zuschlägt.
X und ich wählen ein anderes Werkzeug und der Tanz geht weiter.......
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Traum 3:
Wir sind unterwegs nach Stuttgart, wollen endlich unseren Abend im gebuchten Apartment genießen. Unter Deiner Jacke hast Du Dich bereits schick gemacht, nur ein kleines Schwarzes und schöne hohe Schuhe. Wir lachen, unterhalten uns, ziehen uns gegenseitig auf. Du bist wie immer frech und vorlaut, eine kleine Hexe. Ich zähle in Gedanken schon die Schläge, die Du zur Strafe erhalten wirst.
In Stuttgart angekommen suchen wir uns ein Parkhaus, denn wie üblich, gibt es keine freien und bewachten Parkplätze vor solchen Apartments. Im Parkhaus kommt mir der Gedanke, dass ich Dich hier sofort und nachhaltig bestrafen kann. Ohne selbst dabei einen Finger rühren zu müssen. In unserer Spielzeugtasche befindet sich fast alles, was ich dazu brauche. Den Rest habe ich im Aktenkoffer.
"Zieh Dich aus und stelle Dich mit dem Rücken an diesen Pfeiler!" Ein entsetzter Blick von Dir, dann kommt: "Nein, nicht hier bitte. Bitte tu mir das nicht an!" "Es gibt keine Widerrede. Du machst jetzt sofort, was ich Dir sage!"
Widerwillig ziehst Du Dich bis auf die Schuhe aus und stellst Dich an den Pfeiler. Ich nehme das Seil aus der Tasche und fessle Deine Hände und Deinen Oberkörper an den Pfeiler. Nackt, hilflos und mit dem rauen Beton im Rücken bist Du auf einmal sehr kleinlaut. Ich muss lächeln. "Mal sehen, wer vorbei kommt und wer Dich hier findet. Aber etwas fehlt noch." Ich krame bewusst langsam in der Tasche und hole die Nippelklemmen heraus. Sie haben eine kleine Verbindungskette, genau das, was ich brauche.
Die Klemmen schnappen zu, Du zuckst nur kurz zusammen. Du flehst: "Bitte mach mich los. Bitte nicht hier im öffentlichen Parkhaus!" Ich gehe unbeeindruckt zu meinem Aktenkoffer, nehme ein Blatt Papier und schreibe etwas darauf. Bevor ich das Blatt an Deiner Nippelkette befestige, zeige ich es Dir: Ich war ungehorsam. Dies ist meine Strafe. Jeder darf mich anfassen.
Du wirst blass, fast weiß. "Bitte, nur das nicht!" Ich sage: "Das hast Du Dir selbst zuzuschreiben! Jetzt sei still, kein Wort will ich mehr von Dir hören!" und trete zur Seite. Ich lasse sie schmoren. 3 Minuten vergehen, dann sind es 5 Minuten. Immer wieder hören wir Schritte, eine Autotür zuschlagen, einen Aufzug fahren. Bis jetzt ist noch niemand auf diese Parkebene gekommen. Ihre Angst wird immer größer, zudem wird es kalt.
Ich befreie sie von der Nippelkette, was sie aufstöhnen lässt und mache sie los. "Bitte, darf ich mich anziehen?" Ich nicke: "Ja. Lass Dir das eine Lehre sein!" "Danke mein lieber Herr!" Ihre Erleichterung ist greifbar.
Wir nehmen unsere Taschen und machen uns auf zum Apartment. Mal sehen, was der Abend noch so bringt und wie sehr sie mich ihre Dankbarkeit spüren lassen wird........